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Hostynets (Die Gabe) - Ausstellung in der einundneunzig galerie

Die Ausstellung Hostynets (Die Gabe) ist ein poetisches Archiv: Es umfasst Erinnerungen ukrainischer Künstler an Essen und die damit verbundenen Familiengeschichten, wie sie von Generation zu Generation weitergegeben werden. Das Projekt wird in Frankfurt von der 91 galerie in Zusammenarbeit mit der ukrainischen Künstler:innen-Galerie thesteinstudio präsentiert.


Die Tradition, Speisen aufzutischen und gemeinsam zu essen, ist in vielen Kulturen von entscheidender Bedeutung, um Verbindungen zwischen Menschen und Gemeinschaften herzustellen. Nach Angaben der Vereinten Nationen aber könnte sich bis zum Jahr 2030 eine globale Nahrungsmittelkrise verschärfen, die das Leben von bis zu 660 Millionen Menschen bedroht. Die Ausstellung Hostynets (Die Gabe) spricht über den Wert von Land und Landwirtschaft und ihre Gefährdung, gerade durch die militärische Aggression Russlands in der Ukraine: Die Herausforderungen beim Transport von Getreide aus der Ukraine haben Folgen auf der ganzen Welt, insbesondere für die Lebensmittelversorgung ganz unterschiedlicher demografischer Gruppen.


Die in der Ausstellung gezeigten Werke reflektieren die zerstörerischen Auswirkungen des Imperialismus, der seit Jahrhunderten Realität ist: Repressionen, Holodomor, Mangel an Versorgung während des Sowjetregimes und der gegenwärtige Krieg. Hostynets (Die Gabe) aber nimmt die Solidarität und Gemeinschaft in den Fokus, die bei der Zubereitung von Lebensmitteln und der Versorgung von Bedürftigen entsteht.

91 galerie ist eine neue nicht-kommerzielle Initiative für zeitgenössische Kunst des Vereins Perspektive Ukraine e.V.. Ziel ist es, den Dialog zwischen der ukrainischen und der deutschen Kunstszene zu fördern und den Grundstein für sinnvolle Dialoge und zukünftige Kooperationen zwischen ihnen zu legen.


thesteinstudio ist eine ukrainische Galerie, die von der Künstlerin Olga Stein gegründet wurde.


Hostynets (Die Gabe)

23.03.24-13.04.2024

Vernissage 23. März, 19:00 - 22:00


Mitwirkende der Ausstellung: Alevtina Kakhidze, Anna Zvyagintseva, Katya Lesiv, Kateryna Aliinyk, Lada Verbina, Yevhen Korshunov, Olga Stein, Inga Levi, Diana Khalilova, Tamara Turliun, Musical Collective.


Kurator:innen: Tamara Turliun, Anton Usanov, Olga Stein.


Veranstalter: 91 galerie, Frankfurt am Main, thesteinstudio


Öffnungszeiten der Ausstellung:

Mittwoch, Donnerstag, Samstag

14 - 19:00 Uhr

sowie auf Anfrage.

Freitags ist die Ausstellung geschlossen


einundneinzig/91 galerie

Schillerstrasse 16

60313

Frankfurt am Main

Vergangene Veranstaltungen

PETITION UNTERSCHREIBEN

#LightWillWinOverDarkness - Demo 24.02.2024

Beginn: 14:30 Uhr am Römerberg

Wir bitten alle die Petition "Offener Brief an Bundeskanzler - Substanzielle, langfristige & verbindliche Unterstützung für die Ukraine zu unterschreiben!" 


Russischen Föderation auf die Ukraine. Die Russische Föderation hat nicht nur das Völkerrecht gebrochen, sondern tritt auch das Kriegsrecht mit Füßen. Kein Tag vergeht, ohne dass das ukrainische Volk zivile Opfer, zerstörte zivile Infrastruktur und unermessliches Leid beklagen muss.



Die Ukraine verteidigt nicht nur ihre eigene Souveränität, sondern das ganze demokratische und freiheitliche Europa gegen ein totalitär-imperialistisches Regime. Sie ist der Schild, der Europa vor Diktatur und Menschenverachtung schützt. Fällt die Ukraine, werden die EU-Nachbarn die nächsten Ziele sein. Um dies zu verhindern, benötigt die Ukraine die entschlossene Unterstützung aller demokratischen und menschenrechtsachtenden Staaten.


Wir appellieren an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, sich für folgende Punkte stark zu machen:


 - Die Unterstützung des ukrainischen Friedensplans des Präsidenten der Ukraine, der in 10 Punkten einen klaren Weg zum Ende des Angriffskrieges Russlands aufzeigt.


 - Eine kohärente Sanktionspolitik mit Zähnen, die keinen Raum für Schlupflöcher lässt, Geldflüsse abgräbt und die Kriegswirtschaft des Aggressors in die Knie zwingt.


 - Die Bereitstellung erweiterter militärischer Ausrüstung, insbesondere TAURUS Marschflugkörper (Unterbrechung der Nachschubwege des Aggressors), IRIS-T (Schutz von Menschen und Infrastruktur), WISENT, THEMIS (Minenräumung), Artillerie, Eurocopter und Drohnen (Panzerabwehr, Befreiung besetzter Gebiete).


 - Die Aufnahme der Ukraine in die EU sowie in die NATO, um zukünftige Aggressionen seitens Russlands im Keim zu ersticken.


Sichtbare Unterstützung aus der deutschen Gesellschaft ist von größter Bedeutung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unserer Kundgebung.


Zu der Kundgebung rufen auf: Perspektive Ukraine e.V., Ukrainischer Verein Frankfurt e.V., Ukrainian Coordination Center e.V., Initiative FrankfurtforUkraine, Pulse of Europe e.V., Europa Union Frankfurt e.V., Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V.

PETITION UNTERSCHREIBEN

Vlada Ralko - Ausstellung in der einundneunzig galerie

Die Ausstellung "Politische Anatomie. Version" von Vlada Ralko wird vom 21. Februar bis zum 20. März 2024 in der Galerie 91 in Frankfurt gezeigt.


"Politische Anatomie. Version" ist die Fortsetzung von Vlada Ralkos Arbeit an einem Projekt, das sie im Rahmen ihrer Residency bei  der Initiative "Wielka 19" in Posen (Polen) begonnen hat. Das Projekt wurde erstmals 2023 im Rahmen des Art Arsenal in Posen gezeigt, gemeinsam mit Werken des Künstlers Volodymyr Budnikov.


„Politische Anatomie. Version“

21.02.24-20.03.2024

Vernissage 21.02.24 19:00 Uhr


Künstlerin

Vlada Ralko
Kuratorin

Maryna Schtscherbenko

Koordinator

Sviatoslav Mykhailov


Der Titel der Ausstellung bringt die Schlüsselelemente von Ralkos Konzept auf den Punkt: "Die Anatomie studiert die Lebenden durch die Sezierung der Toten. Der Mensch ist in seiner politischen Natur nicht nur eine Konstruktion aus funktionellen Organen, sondern auch eine symbolische Figur, deren innere Abläufe nicht nur von der Biologie bestimmt werden, sondern auch politische Strukturen reflektieren", so die Künstlerin.


In ihrem Projekt "Politische Anatomie. Version" beschäftigt sich Ralko mit existenziellen Fragen der Identität: "In gewisser Weise ist dies ein religiöses Projekt, das die Frage stellt, wo ein Mensch ein Mensch bleibt und wo er aufhört, einer zu sein – wo sein Leben beginnt und endet." Diese Schwerpunkte verstärken sich besonders im Krieg, wenn der Wert des Lebens durch die Grenzen seines Verstehens klar definiert wird und "jede Bewegung zuletzt eine Frage ist von Leben und Tod".


Die Ausstellung umfasst eine Reihe von Gemälden und Grafiken, in denen die Künstlerin die Beziehung zwischen dem Persönlichen und dem Politischen, dem Körperlichen und dem Sozialen erforscht. Ralko nutzt ihre Kunst als Mittel, um die durch den Krieg verursachten Schrecken von Gewalt, Verlust, Schmerz, Entbehrung und Leid zu untersuchen und kritisch zu reflektieren. Sie lenkt unsere Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit, den eigenen Platz in der Welt zu erkennen und den eigenen Lebensweg zu wählen. Die Künstlerin betont, dass der Preis für ein "rein biologisches, infantiles Leben" hoch ist. Wie eine Welle im Meer holt der Krieg uns alle ein, überall auf der Welt.


Die Kuratorin der Ausstellung, Marina Shcherbenko, schreibt: "Die Werke von Vlada Ralko sind nicht nur künstlerische Ausdrucksformen, sondern komplexe visuelle Essays, die in die Tiefen der menschlichen Seele vordringen und die Auswirkungen globaler Konflikte auf individueller Ebene widerspiegeln. Sie legt unsere schmerzhaftesten und verletzlichsten Stellen offen, ohne Mitleid oder Toleranz. Sobald wir in die Sinnlichkeit von Vladas Werken eintauchen, wird unser Körper von einem inneren Kribbeln erfasst, das sich schnell durch alle Muskeln bewegt; das Gehirn explodiert angesichts der Erkenntnis der menschlichen Grausamkeit und ihrer unausweichlichen Selbstzerstörung.


"Die Ausstellung "Politische Anatomie. Version" wird in Frankfurt am Main präsentiert von der 91 galerie, einer nicht-kommerziellen Initiative für zeitgenössische Kunst des Vereins "Perspektive Ukraine e.V."  mit freundlicher Unterstützung der Massif Central Projektgesellschaft mbH. Die Galerie 91 hat es sich zur Aufgabe gemacht, zeitgenössische ukrainische Kunst und Kultur zu fördern und den Dialog zwischen der ukrainischen und der deutschen Kunstszene zu unterstützen. Damit will die 91 galerie den Grundstein für nachhaltige Diskussionen und Kooperationen in der Zukunft legen.


Öffnungszeiten der Ausstellung:

Mittwoch, Donnerstag, Samstag

14 - 19:00 Uhr

sowie auf Anfrage.

Freitags ist die Ausstellung geschlossen


einundneinzig/91 galerie

Schillerstrasse 16

60313

Frankfurt am Main


Die Ausstellung "Politische Anatomie. Version" in Frankfurt am Main wird vom Shcherbenko Art Centre in Zusammenarbeit mit der 91 galerie realisiert. Die Ausstellung wird unterstützt durch das US-Generalkonsulat Frankfurt.


Das Shcherbenko Art Centre wurde von der ukrainischen Galeristin und Kuratorin Maryna Shcherbenko gegründet. Ziel des Zentrums ist es, Möglichkeiten für den Dialog zwischen der Kunstwelt und einem breiten Publikum zu schaffen. Das Shcherbenko Art Centre organisiert Ausstellungen und dient als Veranstaltungsort für Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops mit führenden Köpfen der zeitgenössischen Kunst in der Ukraine und im Ausland.

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“Überflutung“ in einem neuen Frankfurter Ausstellungsraum – einundneinzig galerie

In Frankfurt am Main wird die Ausstellung „Überflutung“ in den neu geschaffenen Räumlichkeiten der einundneunzig galerie gezeigt.


einundneunzig galerie ist ein Raum, eine gemeinnützige Initiative für zeitgenössische Kunst des Perspektive Ukraine e.V..
Ihr Ziel ist es, den Dialog zwischen der ukrainischen und der deutschen Kunstszene zu fördern und sinnstiftende Dialoge und zukünftige Kooperationen möglich zu machen.



„Überflutung“

7.12.23-31.01.2024

Vernissage 7.12.23 19:00 Uhr


Nikita Kadan
Roman Khimei und Yarema Malashchuk
Harri Kraievets (Neue Jüdische Kunst)
Ko-Kurator: Anton Usanov
Produktion: Marta Savitska


Die Ausstellung „Überflutung“ in Frankfurt am Main wird von Asortymentna kimnata (Ivano-Frankivsk) in Partnerschaft mit der einundneunzig galerie (Frankfurt-am-Main) organisiert und durch den Projektfonds Ukraine 2023 des Außenministeriums der Bundesrepublik Deutschland und des Goethe-Instituts finanziert.

„Überflutung“ ist eine Ausstellung über die verschwommene Geschichte von Stanislau-Frankiwsk und ein Gespräch über den historischen Völkermord, das vor dem Hintergrund eines neuen Völkermordes geführt wird. Ausgangspunkt ist der Blutsonntag während der Nazi-Besetzung von Stanislau, als an einem Tag zwischen 6.000 und 10.000 jüdische Einwohner_innen der Stadt getötet wurden.


Die Ausstellung besteht aus Malereien von Nikita Kadan und seiner Videoinstallation „Überflutung“, die von Yarema Malashchuk und Roman Khimei, Harri Kraievets, Nazgul Shukayeva, Jurij Isdryk und Vadym Khudoliy mitgestaltet wurde. Teil der Ausstellung sind Texte von Taras Prochasko und Yuriy Bakai sowie eine Dokumentation und die Klangarbeit von Nikita Kadan „Die Einwohner des Kolosseums“ (2017).


Öffnungszeiten der Ausstellung:

Mittwoch, Donnerstag, Samstag

14 - 19:00 Uhr

sowie auf Anfrage.

Freitags ist die Ausstellung geschlossen


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Schillerstrasse 16

60313

Frankfurt am Main

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Ukraine Independence Day - Demo 25.08.2023

Am 24. August 2023 begang die Ukraine den Tag ihrer Unabhängigkeit.

In der Kundgebung an der Hauptwache mit dem anschließenden Demonstartionszug zum Main wollten wir den Dank für die Solidarität Deutschlands mit der Ukraine in diesem brutalen Krieg gegen den Terrorstaat Russland zum Ausdruck bringen und für die Umsetzung der Friedensformel, die der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf dem G20-Gipfel 2022 vorgestellt hat, demonstrieren.


Zu der Kundgebung riefen auf: Perspektive Ukraine e.V., Ukrainischer Verein Frankfurt am Main e.V., Ukrainian Coordination Center e.V., Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V., Initiative FrankfurtforUkraine sowie das ukrainische Generalkonsulat der Stadt Frankfurt.

Filmvorführung "Freedom on Fire" 12.07.2023

An der Goethe Universität Frankfurt fand die erste öffentliche Vorführung des Filmes „Freedom On Fire“ vom Oscar- und Emmy-nominierten Regisseur Evgeny Afineevsky statt.

Nach dem Film beantwortete Evgeny Fragen der ZuschauenrInnen.

Das Q&A wurde von Dr. Jonas J. Driedger moderiert.


In seinem neuen Film erklärt Evgeny die Ursprünge und Folgen des russischen Angriffskrieges. Er zeigt verschiedene Seiten des Alltags von Millionen von Menschen in der Ukraine, ihr Leid, ihr Unglück, aber auch Ihre Freude und ihren Optimismus.


Dem Regisseur was es vor allem wichtig, den Menschen Stimme zu geben, die keine mediale Reichweite haben.


Das ist dem Evgeny mit seinem neuen Film absolut gelungen. Die emotional schweren 2 Stunden des Films wurden mit Standing Ovation des Publikums beendet.


Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Kooperationspartnern Jusos, Herrn Dr. Driedger und Michael Stadnik für die tolle Zusammenarbeit!


Q&A Video: https://www.youtube.com/watch?v=rJcYlMdlEU0

VERSCHOBEN - Filmvorführung "Winter on Fire" 14.06.2023

Verschiedene Pro-Russische Organisationen haben auf die Werbung unsere Veranstaltung mit Inhalten durch ihre aggressiven Ankündigungen gezeigt, dass sie bereit sind, die Veranstaltung in einem inakzeptablen Rahmen zu stören, und nicht vor Gewalt zurückscheuen.

Aufgrund dieser Sicherheitsbedenken werden wir gezwungen die Veranstaltung um ca. 2 Wochen verschieben.

Die genaue Uhrzeit und den Ort werden sobald wie möglich mitteilt.

Bitte folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und unserer Webseite.



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Gedenken der Toten 07.04.2023

Am Karfreitag 2023 organisierte Perspektive Ukraine e.V. eine Kundgebung für das Gedenken an die Opfer des Krieges in der Ukraine.


An der Mahnwache vor dem Russischen Konsulat am Oeder Weg wurde mit symbolisch errichteten Gräbern einer anonymen ukrainischen Familie und einer Blumenniederlegung an die Leider der ukrainischen Bevölkerung durch den russischen Angriffskrieg gedacht. Teilnehmende waren eingeladen, Erde und Blumen an die inszenierten Gräber zu legen.


Dem nun seit über 400 Tage dauernden Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine sind seither unzählige Menschen Opfer gefallen.


Der Verein fordert eine umfassende und baldige Aufklärung der Kriegsverbrechen Russlands und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie die Anerkennung der Ukraine als souveräner Staat in ihren 1991 international anerkannten Grenzen.


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#LightWillWinOverDarkness - Demo 24.02.2023

Am 24.02. jährt sich die großangelegte Invasion der russen auf die Ukraine. Seitdem sterben jeden Monat, jeden Tag, jede Stunde unschuldige Menschen für den großen Traum der Freiheit, Demokratie und Unabhängigkeit.


Im Rahmen einer weltweiten Aktion #LightWillWinOverDarkness versammeln wir uns an der Alten Oper, um gemeinsam für eine freie Ukraine in ihren international anerkannten Grenzen zu demonstrieren. 


Denn dieser Kampf geht um das Überleben der Ukraine, und erst recht gilt nun, die Ukraine zu unterstützen, so gut es geht.

Zusammen sind wir eine Kraft.



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Wohltätigkeitskonzert #neueLebenretten 09.12.2022

Was gibt es emotionaleres als die Musik. Am Freitag hatten wir in dem Dr Hoch's Konservatorium unser Wohltätigkeitskonzert für das Geburtshaus in Charkiw gehalten.


Durch wunderbare musikalische Auftritte im traditionellen Stil konnten die Zuschauer in die kulturelle Welt der Ukraine eintauchen. Folgende Künstler*innen haben aufgetreten: Andrii Fesenko am Akkordeon, Naina Doroshenko an der Bandura, Marinita am Klavier sowie Orhan Agabeyli an der Percussion.


Auf dieser Veranstaltung konnten wir auch eine große Nachricht verkünden: Mitarbeiter von Merck KGaA haben ihren Weihnachtsbonus in Höhe von 25.000€ an unseren Verein gespendet, mit dem Ziel, dass wir dringend benötigte Medizingeräte für Neugeborene besorgen und nach Charkiw bringen können. Wir sagen Ihnen einen großen Dank für Ihre großzügige Spende!


Schauen Sie sich die Bilder vom Konzert unter dem Album an.


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Platz der Ukrainischen Freiheit 03.12.2022

Im Rahmen der letzten gemeinsamen Demonstration von Pulse of Europe Frankfurt e.V., Ukrainischer Verein Frankfurt e.V., Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. und der Perspektive Ukraine e.V. wurde den Ukrainern feierlich das Schild "Platz der Ukrainischen Freiheit" übergeben. Diesen möchten wir nun an der Mahnwache vor dem russischen Konsulat aufhängen. Damit setzen wir ein Zeichen, dass auch in Frankfurt für die Ukrainische Freiheit gekämpft und gegen den Aggressor Widerstand geleistet wird. Wir freuen uns auf euch.

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Europa und Ukraine 27.11.2022

Jeden Tag bombardiert die russische Föderation die Zivilbevölkerung der Ukraine, und macht das Leben dort immer schwerer.


Das Leid der Menschen darf nicht vergessen werden. Nur ein Sieg der Ukraine über die Terroristen kann eine sichere Zukunft für das Land und für ganz Europa haben.


Aus diesem Grund organisierten wir zusammen mit anderen ukrainischen Vereinen und der Organisation Pulse of Europe eine Kundgebung, um die Ukraine als Teil der europäischen Gemeinschaft zu unterstützen.

#DefendingUkraine 14.10.2022

Am 14.10. veranstalteten wir gemeinsam mit unseren Partnern eine Demonstration in Frankfurt: #DefendingUkraine. 87 Städte weltweit nahmen an der Bewegung teil. Unsere Partner waren folgende Vereine und politische Parteien: Ukrainischer Verein Frankfurt am Main e.V., Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V., Initiative FrankfurtforUkraine, Europa Union Frankfurt e.V., Pulse of Europe e.V. sowie die Parteien Bündnis 90/Die Grünen Frankfurt, CDU Frankfurt, FDP Frankfurt, SPD Frankfurt, Volt Frankfurt.


Unsere Forderungen waren: Support der ukrainischen Armee, Flüchtlingshilfe für Ukrainer*innen, Humanitäre Hilfe in die Ukraine, Sanktionen gegen Russland, Wiederaufbau der Ukraine während und nach dem Krieg, Aufnahme der Ukraine in die EU. Wir kämpfen jeden Tag für die Freiheit, Unabhängigkeit und Menschlichkeit in der Ukraine.

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Russia is a terrorist state! 18.09.2022

Schon mehr als ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem Russland eine blutige Invasion der Ukraine gestartet hat. Sie verletzten damit das Völkerrecht, den Anstand und die Moral. Die Ukraine kämpft für die Freiheit, Unabhängigkeit, Meinungsfreiheit - alles Attribute die in Europa und Deutschland eine feste Stellung in der Gesellschaft haben. Deutschland und Europa unterstützt die Ukraine mit Sanktionen und Waffen. Und die Ukraine zeigt tapfer, dass sie die eingefallen Russen aus ihrem Land vertreiben kann. Erst recht gilt es jetzt, die Ukraine mit Waffen zu unterstützen und Russland weiterhin mit Sanktionen zu belegen. Damit Russland diesen Krieg verliert, damit die Ukraine frei in ihren eigenen Grenzen bleibt, damit Europa seine Werte nicht verrät. Gemeinsam gegen Russland - einem Sponsor des Terrors!

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#independenceinmyheart Frankfurt 24.08.2022

Freiheit beginnt mit jedem von uns! Tief in unserem Herzen! Und wir sind bereit, für unsere Freiheit zu sterben! Perspektive Ukraine e.V. organisierte einen Demonstrationszug zum Unabhängigkeitstag der Ukraine durch die Stadt Frankfurt. Denn wir alle wollen eine glückliche, freie Ukraine sehen. Gemeinsam, mit unserem ganzen Herzen!

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Save defenders of Azovstal! 30.07.2022

Schon zu lange währt der Krieg in der Ukraine! Die russische Invasion schadet den Menschen vor Ort mit jeder Rakete, mit jedem Geschoss, mit jeder Patrone. Die tapferen Ukrainer, die für Freiheit, Menschenrechte und Demokratie kämpfen, sterben oder in Gefangenschaft genommen werden (so wie die tapferen Kämpfer des Azovstal Werkes in Mariupol), müssen von uns stärker unterstützt werden.


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Azovstal. Free Mariupol Defenders! 25.06.2022

Perspektive Ukraine e.V. unterstützte in Frankfurt die europaweite Aktion „Azovstal - Free Mariupol Defenders“ Es war überall in den Nachrichten! Helden, die in Mariupol unter ständigem Beschuss Zivilisten verteidigt haben, in einem Stahlwerk - ohne Möglichkeit rauszukommen. Sie bekamen den Befehl, die Waffen niederzulegen, um sich in die Gefangenschaft zu begeben.Jetzt müssen die Verteidiger von Mariupol endlich befreit werden!

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Unterstützung der Väter der Ukraine 26.05.2022

Einer war Bäcker, der andere Professor, doch heute kämpfen sie um ihr Haus, um die Zukunft ihrer Kinder und um ihr Vaterland. Sie können leider nicht den Vatertag als Familienfest gemeinsam mit ihren Kindern feiern. Perspektive Ukraine e.V. hat alle Menschen aufgerufen, zusammen Solidarität mit diesen Vätern zu zeigen.

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